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Ihre Suche nach dressur des pferdes
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Reitlingerbis Reitwurm |
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710
Reitlinger - Reitwurm.
ausführt; da nun aber die Dressur verschiedene Ziele verfolgt, so muß eine zweckentsprechende Auswahl des Pferdes, sei es für die Jagd, den Rennplatz, als Soldaten- oder Damenpferd etc., nach seinem Körperbau
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4% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Reiten (im Kartenspiel)bis Reitwurm |
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, sog. gewöhnliches Gleichgewicht; die Schul-
reiterei verlegt den Schwerpunkt in einzelnen Lektio-
nen (z. B. bei der Pcsade) bis zwischen die Husten des
Pferdes und erzielt so das künstliche Gleichgewicht.
Die neuere Reitkunst hat ihre Wiege
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4% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Dresdner Konferenzenbis Drevet |
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eine Art Kämm-
maschine zur Zubereitung der Florettseide.
Dressoir (frz., fpr. -ßoahr), Anricht-, Schenktisch.
Dressur (vom franz. 61-68861-, "abrichten"), im
allgemeinen die durch Abrichtung erreichte Unter-
ordnung des tierischen Willens
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reißnägelbis Reiten |
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wird. Zum R. ist eine derartige Dressur
des Pferdes erforderlich, daß dieses die zum Tragen
des Reiters günstigste Haltung, das Gleichgewicht,
annimmt, ferner seine Körperkraft, namentlich
diejenige seiner Gliedmaßen, in der vorteilhaftesten
Weise
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0950,
Pferde (Kulturgeschichtliches) |
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man anfänglich das Rind als Zug- und Reittier benutzt, und erst später sind Pferd und Kamel, wohl ebenfalls aus Asien her, hinzugekommen und haben das Hornvieh wieder verdrängt. Bereits zur Karthagerzeit gedieh hier die Zucht des edlen Berberpferdes
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0949,
Pferde (Züchtung, Krankheiten; Kulturgeschichtliches) |
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. Aus veredus wurde dann verdus und schließlich Verd oder Pferd. Das männliche Tier heißt Hengst, das weibliche Stute, das entmannte, seiner Zeugungsorgane durch einen operativen Eingriff beraubte männliche Tier aber Wallach.
Pferdezucht. Krankheiten des Pferdes
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Pferdeaushebungbis Pferdehacke |
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Ausbildung der erstern den Sieg.
Die Nutzung des toten Pferdes ist eine ziemlich mannigfache. Das Fleisch geschlachteter P. wird gegessen (in Berlin 1887: 5825 Stück, s. Fleisch, S. 362 f.), das Fell wird in der Gerberei, das Mähnen- und Schwanzhaar zu
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Reithgrasbis Reitkunst |
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Ausbildung im Reiten ihr Pferd vermöge natürlicher Anlagen zu führen und zu beherrschen wissen, pflegt man Naturreiter zu nennen. Die Abrichtung (Dressur) soll das Pferd dahin bringen, daß es widerstandslos, schnell und sicher den Willen des Reiters
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Kavalierebis Kavallerie |
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und der Dressur ihrer Pferde, kostspielig zu beschaffen und zu erhalten und schwierig auszubilden. Schwierig ist ferner die Führung der K., welche an die geistigen Fähigkeiten des Führers ebenso hohe Anforderungen stellt, wie auch an seine körperlichen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Zaubertrommelbis Zaungericht |
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von Lederriemen, Gurtband oder Schnur gefertigtes Gestell, welches dem Kopf des Pferdes angelegt wird, um dieses mittels des Halfterriemens, -Stricks oder der Kette während der Ruhe zu befestigen oder bei Transporten zu führen. Die Trense besteht
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Trainregimenterbis Trajanus |
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des höchsten Training kann nur für eine kurze Zeit festgehalten werden und muß dann immer wieder in einen Zustand verhältnismäßiger Ruhe übergehen. Ein auf der Höhe der Rennkondition stehendes Pferd nennt man fit, während man übertrainiert ein Pferd
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seismographbis Seitenlinie |
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Seitengänge, die bei der Dressur des Pferdes
vorkommenden Bewegungen, bei denen Vorder-
und Hinterbein auf zwei Hufschlügen gehen: Schen-
kelweichen, Schulterherein, Kontraschul-
terherein, Travers, Nenvers. Die S. schlie-
ßen eine dem Pferd nicht
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Kunstheilungbis Kunstschrank |
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auch durch komische Szenen die Zuschauer unterhalten und ergötzen. Ihre Pferde sind eigens für diesen Zweck zugeritten und zeigen oft als Schulpferde die feinste Dressur; viele lernen sogar verschiedene Kunststücke, wie z. B. auf den Hinterbeinen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Londonderrybis Longfellow |
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Pferde führt oder behufs Dressur im Kreis herumlaufen (longieren) läßt, um ihnen die richtige Haltung von Hals, Kopf etc. beizubringen. - In der Kochkunstsprache heißt L. (L. de veau) der Teil des Kalbsrückens, unter dem sich die Niere befindet
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0437,
Hundswut |
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435
Hundswut
finden sich keine charakteristischen Veränderungen, am häufigsten noch starke Blutüberfüllung innerer Organe, namentlich des Schlundes und Darmkanals. Häufig finden sich auch ungenießbare Gegenstände (Leder, Holz, Nägel, Haare
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Jaffnabis Jagd |
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geschichtlich entwickelt haben: 1) Parforcejäger, denen das Pferd und der Jagdhund (Parforcehund, Meute) als Gehilfen dienen und Pflegbefohlene sind. Ihre Ausbildung ist derjenigen des deutschen hirschgerechten Jägers ähnlich, ihre Heimat das alte Frankreich
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Dressierenbis Dreyschock |
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, besonders des Pferdes (s. d.) und des Hundes (s. d.); militärisch auch für Rekrutenausbildung gebräuchlich.
Dreux (spr. dröh), Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Eure-et-Loir, an der Blaise und der Westbahn, unfern des Waldes von D. gelegen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Hundbis Hundertspiel |
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sind. Sokrates schwur beim H., Homer besingt den H. des Odysseus. Bei den Spartanern wurden dem Gotte des Kriegs Hunde geopfert; bei den Römern waren sie den Faunen und Laren geweiht. Auch die Ägypter benutzten die Hunde zu Jagd. Von den Juden wurde
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